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BIWAQ-Werkstätten 2017

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung luden gemeinsam zum zweiten Mal in der ESF-Förderperiode 2014-2020 zu BIWAQ-Themenwerkstätten ein. Die zwei Werkstätten fanden am 20./21. September 2017 in Berlin und am 27./28. September 2017 in Essen statt.

Zu den Veranstaltungen im Ernst-Reuter-Haus in Berlin und im Essener Gründungs- und Unternehmenszentrum „ZukunftsZentrumZollverein – Triple Z“ waren die Projektverantwortlichen aller BIWAQ-Projekte der Förderrunde 2015-2018 eingeladen. Rund 180 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzten die Möglichkeit zum zweiten bundesweiten Austausch.

Die thematischen Schwerpunkte der beiden im Wesentlichen inhaltsgleichen Veranstaltungen lagen bei der Verstetigung der Projektideen, dem Thema Digitalisierung sowie der Umsetzung der ESF-Querschnittsziele. Die Praktikerinnen und Praktiker tauschten sich in Arbeitsgruppen zu Problemen und Erfolgen bei der Projektumsetzung aus. Impulse für die Arbeitsgruppen gaben die Projekte selbst: Sechs BIWAQ-Projekte eröffneten die Arbeitsgruppen mit Kurzvorträgen und gaben dabei Einblick in ihre Projektarbeit vor Ort.

Das BIWAQ-Team im BBSR informierte in seinem Vortrag über die Programmumsetzung von BIWAQ in 2015/16 und beantwortete offene Fragen. Das Bundesverwaltungsamt stand als Ansprechpartner für Fragen der Projekte zur Verfügung. Anja Stiel aus Köln moderierte die Werkstätten.

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Fotogalerie
BIWAQ-Werkstätten 2017

Frau Graf eröffnet die Veranstaltung. Frau Graf eröffnet die Veranstaltung.Quelle: BBSR

Die Projektverantwortlichen tauschen sich aus. Die Projektverantwortlichen tauschen sich aus.Quelle: BBSR

Die Ergebnisse des offenen Austauschs werden in Form eines Interviews dem Plenum vorgestellt. Die Ergebnisse des offenen Austauschs werden in Form eines Interviews dem Plenum vorgestellt.Quelle: BBSR

Die Ergebnisse des offenen Austauschs werden in Form eines Interviews dem Plenum vorgestellt. Die Ergebnisse des offenen Austauschs werden in Form eines Interviews dem Plenum vorgestellt.Quelle: BBSR

Jeweils ein BIWAQ-Projekt führt mit einem Impulsvortrag in das Workshopthema ein. Jeweils ein BIWAQ-Projekt führt mit einem Impulsvortrag in das Workshopthema ein.Quelle: BBSR

Die Projektverantwortlichen diskutieren in Kleingruppen zu unterschiedlichen Themen. Die Projektverantwortlichen diskutieren in Kleingruppen zu unterschiedlichen Themen.Quelle: BBSR

Die Arbeitsergebnisse werden auf Karten zusammengetragen und strukturiert. Die Arbeitsergebnisse werden auf Karten zusammengetragen und strukturiert.Quelle: BBSR

Die zentralen Erkenntnisse aus den Workshops werden dem Plenum vorgestellt. Die zentralen Erkenntnisse aus den Workshops werden dem Plenum vorgestellt.Quelle: BBSR

Eine Pinnwand zeigt die Arbeitsergebnisse zum Thema ESF-Querschnittsziele. Eine Pinnwand zeigt die Arbeitsergebnisse zum Thema ESF-Querschnittsziele.Quelle: BBSR

Die Ideensammlung zum Thema Projektverstetigung wurde auf einer Pinnwand festgehalten. Die Ideensammlung zum Thema Projektverstetigung wurde auf einer Pinnwand festgehalten.Quelle: BBSR

Das BBSR zieht in seinem Vortrag Zwischenbilanz zur Halbzeit der Projektlaufzeiten. Das BBSR zieht in seinem Vortrag Zwischenbilanz zur Halbzeit der Projektlaufzeiten.Quelle: BBSR

Das Bundesverwaltungsamt beantwortet die Fragen der Projektverantwortlichen. Das Bundesverwaltungsamt beantwortet die Fragen der Projektverantwortlichen.Quelle: BBSR

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