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Virtuelle BIWAQ-Themenwerkstatt 2020

Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) luden gemeinsam vom 11. November bis zum 10. Dezember 2020 zur zweiten BIWAQ-Themenwerkstatt der Förderrunde 2019-2022 ein. Aufgrund der Covid-19-Pandemie fand die Werkstatt erstmals in einem virtuellen Format statt.

Etwa 160 Vertreterinnen und Vertreter der Projekte nutzten die Möglichkeit, sich im Rahmen der BIWAQ-Werkstatt miteinander auszutauschen. Da aufgrund der anhaltenden Pandemielage erstmals keine Präsenzveranstaltung möglich war, wurde die BIWAQ-Werkstatt als dreiteiliges, virtuelles Format ausgerichtet. Der zweistündigen Auftaktwerkstatt am 11. November 2020 folgte eine dreiwöchige Chatphase, in der die Vertreterinnen und Vertreter der Kommunen und der dazu gehörenden Teilprojekte in Chatkanälen miteinander diskutieren und sich gegenseitig vernetzen konnten. Die Ergebnisse des Austauschs wurden in einer ebenfalls zweistündigen Abschlusswerkstatt am 10. Dezember 2020 zusammengefasst und präsentiert.

Die inhaltlichen Schwerpunkte der BIWAQ-Werkstatt hatten die Projekte im Vorfeld selbst festgelegt. Sie lagen bei den Themen Zielgruppenarbeit, Kooperation mit Jobcentern, Stärkung von Unternehmen, Covid-19, Digitalisierung, Wirkungsmessung der BIWAQ-Maßnahmen und Informationsfluss.

BMI und BBSR informierten in mehreren Vorträgen in der Auftakt- und Abschlussveranstaltung über den gegenwärtigen Stand der Zielerreichung des Programms BIWAQ, über kürzlich durchgeführte Studien zu den Themen Covid-19 und lokale Ökonomie und über die voraussichtliche Fortführung von BIWAQ in der ESF-Förderperiode 2021-2027. Die virtuellen Veranstaltungen wurden von Anke Bruns moderiert. Die Werkstattreihe soll voraussichtlich im Herbst 2021 fortgeführt werden.

Eine ausführliche Dokumentation der Themenwerkstatt steht für die Projektträger unter ZUWES zur Verfügung.

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