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BIWAQ-Praxisbeispiele

BIWAQ-Praxisbeispiele

Das Foto zeigt das Logo des Hammer Heimwerks und Mitglieder des Unternehmensnetzwerks sowie der Wirtschaftsförderung.Quelle: Max Tendera-Doller

Hammer Heimwerk: Vernetzung der lokalen Ökonomie in Hamm-Westen

Nachdem der dritte Immobilientag in Hamm-Westen aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt werden musste, entwickelte das Team des Wirtschaftsbüros Hamm-Westen einen alternativen Ansatz zur Vernetzung der lokalen Ökonomie. Mit dem „Hammer Heimwerk“ ist ein zukunftsfähiges und digitales Format zur Stärkung der Zusammenarbeit der Unternehmerinnen und Unternehmer im Quartier entstanden.

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Das Foto zeigt eine Teilnehmerin der Qualifizierung zur „Ergänzenden Hilfe in der Pflege“Quelle: Nachbarschaftswerk e.V.

Erfolgreicher Abschluss der Qualifizierung zur Ergänzenden Hilfe in der Pflege
Im September 2020 schlossen sieben Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Freiburger BIWAQ-Projekts „Social Media, Arbeit und Teilhabe in Haslach und Weingarten – SMART in HaWei“ die Qualifizierung zur „Ergänzenden Hilfe in der Pflege“ erfolgreich ab. Die Qualifizierung wurde von dem Nachbarschaftswerk e.V. koordiniert und bestand aus den drei Modulen.

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Das Bild zeigt die Vorderseite des Qualifizierungsheftes. Das Bild zeigt ein großes Smartphone.Quelle: BIWAQ-Projekt Heidelberg

BIWAQ-Qualifizierungsheft
Um die Teilnahme an den vielzähligen Angeboten zu koordinieren hat das Heidelberger Projektteam das „BIWAQ-Qualifizierungsheft“ entwickelt. Das Qualifizierungsheft wird allen Teilnehmenden beim Erstkontakt ausgehändigt. In Anspruch genommene Angebote und deren zeitlicher Umfang werden durch das Projektteam eingetragen.
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Das Foto zeigt den Bildband "Unsichtbare Helden - Standhafte Unternehmen in der Nachbarschaft"Quelle: Ellen Fiedelmeier, Rostock

Marketing in der lokalen Ökonomie: Ausstellung und Begleitband „Unsichtbare Helden“
Um die Klein- und Kleinstunternehmen in den Projektquartieren vorzustellen, hat das Rostocker BIWAQ-Projekt „Aktivierung statt Betreuung“ eine Fotoreportage erstellt. Die Ausstellung der Bilder im Quartier bot den Quartiersbewohnerinnen und -bewohnern ein neues wohnortnahes kulturelles Angebot und wurde durch einen hochwertigen Fotoband ergänzt. Auf diese Weise leistete die Fotoreprotage einen Beitrag zur Imagepflege der Quartiere und zur Wertschätzung der Leistung der Klein- und Kleinstunternehmen in den Großwohnsiedlungen in Rostock.

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Qualifizierung verstetigt!
Erwerbsintegration im Schelmengraben – kurz EIS – ist der Name eines BIWAQ-Projekts, das von Juli 2015 bis Dezember 2018 durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) und das Bundesbauministerium gefördert wurde. Ein Zentraler Baustein des Wiesbadener Projekts war der Kurs BASIS, ein Vorbereitungskurs für Altenpflege und Seniorenbetreuung. BASIS wird ab 1. Januar 2019 ohne Fördermittel des Bundes und der Europäischen Union fortgeführt. Wie das gelang, erzählt Alexandra Ahr, Bereichsleiterin der BauHaus Werkstätten Wiesbaden, im Interview.
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Urban Gardening und BIWAQ: Gallus Garten in Frankfurt am Main
Das BIWAQ-Projekt „Inklusiver Sozialraum Gallus“ gestaltete gemeinsam mit Teilnehmenden, Bewohnerinnen und Bewohnern und lokalen Akteuren den Gallus Garten. Der erste dauerhaft angelegte Gemeinschaftsgarten in Frankfurt am Main etablierte sich zu einem Ort der Begegnung zwischen alteingesessenen und neu zugezogenen Bewohnerinnen und Bewohnern im Gallusviertel. Erfolgsfaktor für die Verstetigung ist ein Mix aus professionellem Management und selbstgetragenen Ansätzen: Der Projektpartner Kinder im Zentrum Gallus e.V. ist Träger des Gartens. Für die Pflege sind alle Beteiligten gemeinsam in einer Garten-AG zuständig, in der auch lokale Akteure wie zum Beispiel das Quartiersmanagement vertreten sind.

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Wissenschaftliche Projektbegleitung durch Studierende

Das Essener BIWAQ Projekt „Maßanzüge für Bedarfsgemeinschaften“ hat für eine Untersuchung seiner Projektarbeit mit angehenden Verwaltungsfachwirtinnen und -wirten der Stadt Essen kooperiert. Die Projektleitung erhielt Antworten auf Fragen zur Projektsteuerung, zur Zusammenarbeit mit anderen kommunalen Akteuren und zu der Übertragbarkeit der Erkenntnisse für andere Projekte. Die Studierenden lernten auf diese Weise verschiedene kommunale Fachbereiche und Einrichtungen kennen und sammelten erste Erfahrungen in der wissenschaftlichen Bearbeitung von Fragestellungen.

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Startbild Video MagdeburgQuelle: Stadt Magdeburg

Saftladen Salbke – Weiterführung gelungen

Der Magdeburger „Saftladen“ ist ein Angebot des Internationalen Bunds (IB), das sich insbesondere an alkoholkranke und sozial benachteiligte Menschen richtet. Er ist Anlauf- und Begegnungsstätte für alle, die ihrem Tag eine sinnvolle Struktur in alkoholfreier Umgebung geben möchten. Die Begegnungsstätte wurde vom 1.5.2015 bis 31.7.2018 durch BIWAQ gefördert. Im August 2018 hat das Magdeburger Gesundheitsamt die Förderung des Saftladens übernommen.

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Das Bild zeigt Teilnehmerinnen des BIWAQ-Projekts Café Elli im Qualifizierungsbaustein Hauswirtschaft.Quelle: ELAN GmbH

Quartiersprojekte als Türöffner

Das Café Elli verbindet kultursensible Beratungs- und Qualifizierungsangebote mit nachhaltigen Aktionen im Quartier. Das Projekt, das sich ausschließlich an Frauen mit Migrationshintergrund richtet, misst der Sensibilisierung für Umweltschutz eine besondere Bedeutung zu. Es greift Fragen zu ökologischer Nachhaltigkeit und ressourcenschonendem Handeln auf, um Frauen miteinander ins Gespräch zu bringen und für die Projektangebote zu interessieren.

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Das Bild zeigt TeilnehmerInnen des BIWAQ-Projekts WorkIn Potsdam im Qualifizierungsbaustein "Immobilien- und Anlagenunterhalt".Quelle: Falko Tesch, Brandenburg

Energie sparen im Quartier

Das Potsdamer BIWAQ-Projekt WorkIn verbindet Qualifizierung mit Klimaschutz. Innerhalb von sechzehn Monaten durchlaufen die Teilnehmenden eine Ausbildung im Bereich Immobilien- und Anlagenunterhalt energiesanierter Gebäude. Mit ihren erworbenen Kenntnissen unterstützen sie Mieterinnen und Mieter im Quartier auch bei in Heizungs- und Belüftungsfragen.

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Blick ins Begegnugscafé mit selbst gebauten Paletten-Möbeln.Quelle: Bernd Schröder

All Eyes on Green Spots

Grüne Inseln in Aachen-Nord und -Ost bieten Perspektiven für langzeitarbeitslose Menschen im Garten- und Landschaftsbau. Die Initiative All Eyes on Green Spots begrünt und pflegt öffentliche und private Anlagen und Plätze.

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